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KV-Terminal Spedcont erhöht die Umschlagsleistung

Die dynamische Entwicklung des Handels entlang der „Neuen Seidenstraße“ spiegelt sich bei Spedcont in den steigenden Umschlagzahlen und Investitionen für Importe aus China wider. Das Unternehmen erwarb unter anderem Container-Sattelauflieger sowie einen Brückenkran und führte moderne IT-Systeme für den Versand- und Lagerbereich ein.

„Im Juni haben wir die Modernisierung unseres ersten Portalkrans abgeschlossen, den wir unseren Kunden bereits zur Verfügung stellen. Derzeit überholen wir einen weiteren Kran. Wichtig ist, dass wir durch die Modernisierung die Betriebsgeschwindigkeit beider Krane fast verdoppeln und damit unsere Umschlagskapazität um mindestens 25 Prozent erhöhen können“, so Spedcont CEO Marcin Dobruchowski.

Spedcont bietet seinen Kunden ein umfassendes Angebot an intermodalen Dienstleistungen. Dazu gehören Containerlieferungen von den Häfen zu den Terminals oder zum Gleisanschluss des Kunden, vollständige Umladedienste, Lkw-Trucking, Transsibirische Transporte, Gleisanschluss, Zoll- und Logistikdienste.

„Intermodale Dienstleistungen sind bei unseren Kunden sehr beliebt. Trotz vieler Herausforderungen im Zusammenhang mit der Pandemie im vergangenen Jahr läuft der Betrieb auf der ‚Neuen Seidenstraße‘ reibungslos. Pro Woche bieten wir insgesamt 20 Verbindungen von und zu den Häfen Gdynia und Gdansk an“, erläutert Maciej Bachman, CEO der Pekaes Group.

Die Modernisierung der Kräne und der Umbau der Umschlagfläche sind Elemente des Projekts Containerterminals Łódź – Olechów. Dieses wird vom Zentrum für EU-Verkehrsprojekte im Rahmen der Maßnahme 3.2 – Entwicklung des Seeverkehrs, der Binnenschifffahrt und der multimodalen Verbindungen im Rahmen des Operationellen Programms Infrastruktur und Umwelt 2014-2020 mitfinanziert.

www.pekaes.pl; www.spedcont.pl

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